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E-Zigaretten - das muss beim Kauf beachtet werden

Seit einigen Jahren erfreut sich die E-Zigarette bei Rauchern immer größerer Beliebtheit. Dafür gibt es mehrere Gründe: Nachdem das Rauchen von Zigaretten und anderen Tabakprodukten nicht nur in der Öffentlichkeit mittlerweile verpönt ist und der Geruch von schalem Rauch in den eigenen vier Wänden als unangenehm empfunden wird, steigen zahlreiche Raucher um. Sie erwarten sich außerdem gesundheitliche Vorteile und erwarten, dass die Raucherentwöhnung mit der E-Zigarette leichter fällt. Allerdings gibt es verschiedene Systeme auf dem Markt. Der umsteigewillige Raucher sollte sich über die diversen Möglichkeiten informieren und sich schließlich für dasjenige entscheiden, mit dem er am besten klar kommt.

Die Funktionsweise der E-Zigarette

Auch wenn sich die E-Zigaretten verschiedener Hersteller im Detail und im Handling unterscheiden, so funktionieren alle Modelle nach demselben Funktionsprinzip: Statt Tabak zu verbrennen wird in der E-Zigarette eine aromatisierte und nikotinhaltige Flüssigkeit verdampft. Dies geschieht durch ein Heizelement, das seine Energie aus der Steckdose bezieht. Üblicherweise wird die E-Zigarette in einem Akku aufbewahrt, der es ermöglicht, auch unterwegs rauchen zu können. Moderne Geräte verfügen sogar über einen USB-Anschluss, sodass die E-Zigarette auch direkt am Laptop aufgeladen werden kann.

Bei keinem gängigen Modell ist es notwendig, die E-Zigarette einzuschalten. Denn das Heizelement wird automatisch aktiviert, wenn der Raucher am Mundstück zieht und schaltet sich automatisch aus, wenn er den Zug beendet.

Warum gilt die E-Zigarette als gesünder?

Viele Raucher sehen das Rauchen mit E-Zigarette als gesünder an, weil sie dabei nicht die rund 4.000 Substanzen und Schadstoffe - etwa Teer - die beim Verbrennen vom Tabak entstehen, inhalieren. Etwa 90 dieser Stoffe gelten als Krebserregend. Zwar ist der Rauch der E-Zigarette auch nicht frei von Schadstoffen, die sich negativ auf die Gesundheit des Rauchers auswirken können. Doch einerseits gilt das Verdampfen als etwas milder als die Verbrennung, darüber hinaus ist die Zahl der chemischen Inhaltsstoffe in den Liquids deutlich geringer als bei der herkömmlichen Zigarette. Insgesamt gelten die Auswirkungen auf die Gesundheit als zu wenig erforscht, um eine fachlich fundierte Aussage treffen zu können.

Mit der E-Zigarette eine Raucherentwöhnung machen?

Für Raucher, die eigentlich mit dem Rauchen aufhören möchten, scheint die E-Zigarette ebenfalls ein gutes Mittel zu sein, um die Sucht loszuwerden. Denn die Liquids, welche in der E-Zigarette verdampft werden, sind mit einem unterschiedlich hohen Nikotinanteil erhältlich. Sobald sich der Raucher an die neue Art des Rauchens gewöhnt hat, kann er also Schritt für Schritt auf schwächere Liquids umsteigen. Wer aus rein psychologischen Gründen nicht von der Zigarette loskommt, findet nahezu jede Geschmacksrichtung außerdem komplett nikotinfrei.

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