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Gesünder leben mit einer gesunden Ernährung

In den vergangenen Jahren haben wissenschaftliche Erkenntnisse dazu beigetragen, dass die gesundheitlichen Aspekte, die in Lebensmitteln stecken, größere Beachtung finden. Inzwischen ist auch gesichert, dass einige Lebensmittel Krankheiten vorbeugen können oder die Symptome bestehender Krankheiten lindern können.

Dass eine gesunde und ausgewogene Ernährung massiv dazu beitragen kann, die Gesundung zu unterstützen, ist vielen Menschen längst bekannt. Folglich tragen sie mit Hilfe ausgewählter Lebensmittel selbst dazu bei, gesund zu bleiben.

Lebensmittel können krank machen

Wissenschaftler, die naturkundlich ausgerichtet sind, haben darüber hinaus herausgefunden, dass es Lebensmittel gibt, die Fehler in der Ernährung zumindest bis zu einem gewissen Grad ausgleichen können. Teilweise ist es sogar möglich, diese als Gegenmittel zu unverträglichen Lebensmitteln einzusetzen. Beispielsweise enthalten viele verarbeitete Lebensmittel sogenannte Mutagene. Dieses schädigen die Zellen des menschlichen Körpers und können dadurch Krebs auslösen.

Diese Bedrohung lässt sich aber durch unbehandelte Lebensmittel, die einen hohen Anteil an Anti-Mutagenen haben, neutralisieren, wie japanische Forscher herausgefunden haben. Dazu gehören folgende Lebensmittel:

Eine entsprechende Wirkung haben auch Rettich, Süßkartoffeln, Trauben und Blumenkohl, sofern sie in Maßen genossen werden.

Leben Vegetarier gesünder?

Als positives Beispiel dürfen in diesem Zusammenhang Vegetarier und Veganer gelten. Denn sie leiden deutlich weniger häufig an Erkrankungen wie Schlaganfällen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und anderen chronischen Krankheiten. Inzwischen geht die Forschung davon aus, dass dies an der Ballaststoffeichen Ernährung liegt und nicht daran, dass sie weniger gesättigte Fettsäuren zu sich nehmen. Denn Ballaststoffe sollen die Wirkung von gesättigten Fettsäuren neutralisieren.

Allerdings muss die genaue Wirkungsweise der verschiedenen Lebensmittel noch sehr viel intensiver erforscht werden. Die Ernährungsheilkunde dürfte künftig also weiter an Bedeutung gewinnen.

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