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Fotoapparate - Das Auge entscheidet

Alte Kamera  / Bild Nr. 30236475
Alte Kamera | ©: mirpic - Fotolia

Der Traum, einen Moment für die Nachwelt zu erhalten, gelang erstmals im 19. Jahrhundert mit der Erfindung der Fotoapparate, die ab der Mitte des 19. Jahrhunderts in allen Gesellschaftsschichten sehr beliebt waren. Doch die Technik war sehr aufwändig, die Apparate groß. Und das Entwickeln der Bilder erforderte neben chemischen Grundkenntnissen auch einiges an Geschick. Für den Hausgebrauch war dieses Gerät also zunächst absolut untauglich. Der Fotograf reiste entweder durch die Gegend und bot seine Dienste an oder er betrieb in größeren Städten ein Geschäft, wo die Kunden zu ihm kamen.

Für die breite Masse waren Fotoapparate erst rund 100 Jahre später interessant, als die ersten Kleinbildkameras günstig auf den Markt kamen und Filme in Großlabors für jeden entwickelt wurden. Trotzdem war die Fotografie noch ein relativ teures Foto. Ins Geld ging weniger das Equipment, sondern die hohen Kosten für die Entwicklung der Filme und Abzüge.

Fotografin mit Kamera  / Bild Nr. 33509411
Fotografin mit Kamera | ©: Light Impression - Fotolia

Moderne Digitalkameras schließlich machten das Fotografieren zu einem fast kostenlosen Spaß für jedermann. Wer nur zum Spaß das eine oder andere Foto macht, kommt zunächst mit einer guten Handykammer bestens aus, wer aber öfter Bilder machen möchte, sollte über eine richtige Kamera nachdenken.

Günstige und gute Einsteigermodelle gibt es bereits in der Preisklasse ab 50 Euro. Für Schnappschüsse in Urlaub und Freizeit reichen diese bestens aus. Wer jedoch ambitionierter an das Hobby Fotografie heran geht, sollte über eine Spiegelreflexkamera nachdenken, günstige Einsteigermodelle gibt es schon für weniger als 1000 Euro. Dazwischen gibt es jede Menge Modelle, die das eine oder andere nützliche Extra anbieten. In Sachen Zubehör ist das Angebot fast grenzenlos. Der Kunde sollte sich allerdings vorher genau überlegen, welchen Bedarf er hat, und sich erst dann nach den geeigneten Objektiven, Blitzen und anderem Equipment umsehen. Im Laufe der Jahre kann er sich damit eine Ausrüstung aufbauen, die professionellen Ansprüchen gerecht wird.

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