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Museen in Berlin

Museumsinsel
Quelle: pixelio.de         Fotograf: Rainer Sturm

Neben dem vielen Sehenswerten in der Hauptstadt Berlin sollten auch einige der mehr als 170 Museen in Berlin mit eingeplant werden. Denn diese Museen halten nicht nur Kunst, Wissen und Geschichte aufrecht, sondern zeigen auch weltweit berühmte Schätze, wie den Pergamonaltar im Pergamonmuseum oder die weltweit ruhmreiche Büste der Nofretete im Neuen Museum. Wer sich gerade in Berlin-Mitte aufhält, hat es nicht weit zur Museumsinsel.

Hier öffnet fast täglich das Alte Museum seine Pforten. Allein das Gebäude ist es schon wert zu sehen, denn es entstand nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel und zählt nun zu den bemerkenswertesten Gebäuden des Klassizismus. Die ursprüngliche Idee von Humboldt verinnerlichte Schinkel, dieses Museum als Bildungseinrichtung für Publikum zu eröffnen. Eigentlich für alle Kunstsammlungen Berlins gedacht, zeigt das Museum seit 1998 die Antikensammlung der Griechen mit der Schatzkammer.

Ein Blickfang ist das barocke Charlottenburger Schloss, das einst die Gattin von Kurfürst Friedrich III. (wurde 1701 der 1. Preußenkönig), Sophie Charlotte, in der Zeit von 1695-1699 als Lustschloss errichten ließ, aber dennoch 100 Jahre brauchte bis zur endgültigen Fertigstellung. Heute befindet sich im Gebäude das Museum für Vor- und Frühgeschichte, eine Gipsformerei und die Galerie der Romantik. Außerdem kann Schlosskapelle, Ahnengalerie, barocke Paradekammern wie ein Porzellankabinett besichtigt werden.

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